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Entwicklung der Gesetzgebung zu CBD in der Schweiz :
Im Jahr 2012 beschloss die Schweiz, eine flexiblere Legalisierung von Cannabis einzuführen. Zuvor als völlig illegale Pflanze wahrgenommen, entschied sich die Eidgenossenschaft damals dafür, den Besitz von weniger als 10 Gramm Hanf nicht mehr als Straftat zu betrachten.
Später, im Jahr 2016, lockerte das Land das Gesetz weiter und machte es legal, Cannabis zu konsumieren, anzubauen und zu verkaufen, solange es weniger als 1% THC (das wichtigste Cannabinoid mit psychotroper Wirkung, das im Gras enthalten ist) enthält.
Dank dieser neuen Gesetzgebung haben sich viele Unternehmer entschlossen, in das Geschäft einzusteigen, so dass die Zahl der deklarierten Hersteller und Händler von 5 im Jahr 2017 auf 600 im Jahr 2018 gestiegen ist.
BioCan, ein zukunftsorientiertes Unternehmen
Das erste Unternehmen, das sich auf den Markt begeben hat, ist das 2015 gegründete Unternehmen BioCan. Sein Hauptgründer, Markus Walther, dachte bereits im Jahr 2000 daran, die Vorzüge von CBD (ein Cannabinoid mit entspannender, aber keineswegs psychotroper Wirkung) zu nutzen. Er ergriff seine Chance im Jahr 2008, als der akzeptable THC-Gehalt in Cannabis von 0,3 auf 1 % erhöht wurde. So verbrachte er mit seinem Kollegen Dario Tobler viele Jahre damit, Hanfpflanzen zu kreuzen, bis er eine Pflanze mit einem THC-Gehalt von weniger als 1% züchtete. Nach diesem Erfolg gründeten die beiden Männer 2015 ihr Unternehmen und begannen im August 2016 mit der Vermarktung der Früchte ihrer Arbeit, dank ihrer Zusammenarbeit mit den Behörden und dem Aufkommen ihrer Marke CPure.
CPure ist eine Erfindung von BioCan, die sich vollständig den Schweizer Standards unterwirft. Die Marke bietet zahlreiche Produkte an, deren Pflanzen in den verschiedenen Gewächshäusern des Unternehmens im ganzen Land geerntet werden. Es war das erste legale Hanflabel, das 2016 verkauft wurde, und es hat eine Vielzahl von Unternehmen dazu inspiriert, in den Handel mit therapeutischem Cannabis einzusteigen. Dies gilt insbesondere für Naturalpes die, ähnlich wie CPure, eine vielfältige Palette an Kräutern und Ölen mit entspannenden und erholsamen Eigenschaften usw. anbietet, jedoch immer ohne psychotrope oder "high machende" Effekte. Diese Produkte sind für immer mehr Menschen interessant und attraktiv, die ihre Schmerzen auf natürliche Weise lindern möchten, ohne auf die üblichen Behandlungsmethoden zurückgreifen zu müssen.

Wachstum und Perspektiven für diese Trendunternehmen
Der Erfolg dieser Firmen ist also eindeutig: die wachsende Nachfrage und die immer breiter gefächerten Produkte (Öle, Cremes, Kapseln, etc...) überzeugen weiterhin und scheinen bei einer großen Mehrheit ihrer Anwender zu wirken.
Selbst in ihren kühnsten Träumen hätten Dario und Markus nicht gedacht, dass legales Cannabis einen solchen Boom erleben und eine so große Anhängerschaft finden würde. Heute beliefert BioCan Dutzende von Geschäften in der ganzen Schweiz mit Cannabisprodukten, und wie Naturalpes mit seinem Online-Shop shop versucht das Unternehmen ständig, neue Konzepte unter dem Label CPure zu entwickeln, wie z. B. kulinarische Aromen, die die Soße Ihrer Pasta aufpeppen können.
Obwohl der Erfolg dieser Unternehmen nicht mehr in Frage steht, schauen sie ständig nach vorne und denken über neue Projekte nach, wie z. B. Tabletten, Kosmetika, Textilien, Papier und sogar Hanfbeton. Alle Vorzüge von CBD zu nutzen, ist eine Mission, die sich diese Unternehmer auf die Fahnen geschrieben haben, und es scheint, dass sie auf dem richtigen Weg sind, dies zu erreichen.
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